Über Mich:   Josef Chamuel Lissel                      

An einem Neumond geboren, im Winter 1974,wuchs ich in einer Familie mit zwei älteren Schwestern am Lande auf.

Nach der Schule lernte ich das Schreinerhandwerk ,welches ich 20 Jahre als Geselle ausübte.

Ich arbeitete schon immer gerne mit meinen Händen und habe Freude daran, Dinge entstehen zu sehen und fertig zu stellen. Wen freut es nicht, wenn man seinen Mitmenschen mit einer gelungenen Arbeit ein strahlen in die Augen zaubern kann.

Etwa mit 20 Jahren kamen Pferde als Wegbegleiter in mein Leben. Durch die Pferde konnte ich die Natur wieder bewusster wahrnehmen und vor allem spüren. Sie eröffneten mir eine neue Sicht auf die Dinge, auf meine Welt. Über die Jahre lernte ich sehr viel von ihnen, da ich meine und später auch fremde Pferde ausbildete .Ich bin sehr dankbar darüber, was ich mit diesen sensiblen Wesen lernen durfte. „Pferde sind auch nur Menschen“

Lehrtätigkeiten begann ich in all meinen Lebensbereichen! Ob im Beruf, in Vereinen oder meinen Hobbys.

Es erfüllt mich, Menschen für etwas zu begeistern, für das ich selber brenne, um so das Feuer weiter zu geben, das mich nährt.

Es gibt für mich kaum was schöneres, mein Wissen weiter zu geben, und dann die Begeisterung meiner Kursteilnehmer zu spüren. Dann weiß ich, ich hab meinen Job gut gemacht, und stehe richtig da wo ich gerade bin .

Über den Tanz kam ich zum Handauflegen-Heilen, es folgten die ersten beiden Reiki Grade.

Eine Tür ging auf und somit ein neuer Lebensweg.

Handauflegen, Meditation, Engelarbeit, Aufstellungsarbeit, Seelenführung und mehrere Wellness Massageausbildungen folgten.

Dann kam Lomi Lomi Nui, das Hawaiianische Tempelritual auf den Plan. Auf einen Mittelaltermarkt, lernte ich eine hübsche Maid kennen. Unser erstes Date war eine gegenseitige Lomi Massage, wobei ich schnell merkte dass diese Frau ganz was anderes machte, als ich gelernt hatte.

Sie erlernte die Lomi nämlich auf Hawaii und in unserem zwei jährigen zusammen sein konnte ich viel von ihr lernen. Um in der selben Spur weiter zu bleiben, ging ich in die schöne Steiermark nach St. Georgen. Wo ich im Stil des Feuerklans, nach Kahu Abraham weiter lernen darf.

Dieses sanfte, wie auch kraftvolle Feuer der Lomi ,gebe ich gerne an meine Schüler weiter als Lomitrainer seit 2013, in Bodyworkshops für Anfänger und Fortgeschrittene, sowie Spezialkursen (Technik ,Intuition)

Viele Interessen eröffneten sich parallel, so kam auch der Schamanismus zu mir. Doch hatte ich anfangs noch Bedenken, dabei meinem Glauben als Christ fremd zu gehen. Doch mit Reisen in die Obere Welt, zu meinem Lehrer, verflogen die Bedenken und Ängste. Und wieder tat sich eine Tür auf, in meinem Leben.

So folgten mehrere schamanische Ausbildungen bei verschiedenen Lehrern und bei dem, der mich immer begleitet. Auch hier gebe ich mein Wissen gerne weiter, in Form von Basiskursen – Krafttierreisen und Ritualen.

Da ich gerne selber mache was ich brauche, baute ich auch meine erste Trommel, unter der Führung eines „Roten Bruders“ der „Lakotas“.

Freunde kamen auf mich zu, mit dem Wunsch einer eigenen Trommel, worauf ich sagte: „ Ich kann euch schon eine Trommel bauen, aber ich kann euch auch zeigen, wie das geht“. Somit startete für mich eine neue Berufung. Seit 2008 ermögliche ich es meinen Kursteilnehmern ihre eigene Trommel zu erschaffen.

So erging´s mir auch mit der Siyo Tanka, der Liebes und Heilungsflöte der Lakota Indianer. Ich hörte ihr Spiel und lernte, sie selbst zu bauen. Seit 2016 gebe ich auch hierfür Astflöten-Baukurse.

Wildnis Pädagogik steht aktuell auf meinem Fortbildungsprogramm, der Kurs dauert noch bis April 2018. Mit der Ausbildung werde ich dann Initiationsriten für junge Erwachsene anbieten, darauf freue ich mich schon sehr.

 

Danke;

an all meine geistigen und irdischen Lehrer und Helfer, die mich immer mehr erkennen lassen, wer und was ich bin, um so immer mehr zu spüren und zu begreifen, das Jetzt der wichtigste Moment in meinem Leben ist.

So bin ich auch mir Dankbar, das ich seit 2011 ganz meiner Berufung nachgehe, um mich weiter zu entwickeln, um mein innerstes nach außen zu bringen.

 

Josef Chamuel “der die liebe auf Erden trägt“

 

 

 

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